Auch in diesem Jahr haben wir unseren Einkehrnachmittag wieder in der Schönstatt-Au begangen. Doris Schober und Ruth Espeter hatten alles mit Schwester Hanna-Lucia vorbereitet, und so begrüßte sie uns in der Gnadenkapelle schon als alte Bekannte. Unter dem Gnadenbild mit der Inschrift „Ein Kind Marias geht nie verloren“ machte sie uns allen klar, dass wir immer in Gottes Hand geborgen sind und unter dem Schutz der Gottesmutter Maria stehen.
Anschließend gingen wir gemeinsam in einen Seminarraum. Der Besinnungstag stand unter dem Motto „Alles hat (s)einen Sinn – Das Leben Pater Kentenichs gibt Zeugnis“. Anlässlich dessen 50. Todestages vermittelte sie uns ein sehr anschauliches Lebensbild dieses beeindruckenden Gründers der Schönstatt-Bewegung. Mit Lichtbildern aus dem Leben von Pater Kentenich veranschaulichte Schwester Hanna-Lucia ihren Vortrag, und zwischendurch sang sie mit uns einige Lieder.
Nach dem Kaffeetrinken mit leckerem Kuchen und dem Singen weiterer Lieder, begleitet vom Gitarrenspiel von Schwester Hanna Lucia, verabschiedeten wir uns mit den Worten: "Bis nächstes Jahr“.
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